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TVB gewinnt mit 77:76 bei VTV III
30.11.2005, Christoph Geese
Mit einem denkbar knappen Ergebnis behielt der TVB am vergangenen Sonntag die Oberhand bei der jungen dritten Mannschaft des Vegesacker TV. Somit geht der TVB ungeschlagen in das anstehende Spitzenspiel gegen SC Weyhe II am kommenden Samstag.
Im Spiel gegen den jungen Vegesacker Gegner wechselte im Spiel des TVB wieder einmal Licht und Schatten. Guten Phasen, in denen die körperliche Überlegenheit des TVB sehr deutlich wurde, folgten stets Phasen, die von Nachlässigkeit und Unkonzentriertheiten geprägt waren. So gestaltete sich das Spiel zunächst sehr ausgeglichen. Eine kurze Drangphase des Gastgebers beantwortete der TVB in Halbzeit eins mit einem kleinen Lauf, so dass der TVB zur Halbzeit in Führung lag. Diese Führung hätte bei der geballten Erfahrung des TVB trotz der Foulprobleme für einen sicheren Sieg reichen sollen.
Doch der VTV III ließ sich nicht entmutigen und kämpfte sich wieder heran, nicht zuletzt durch einen Spieler, der insgesamt 8 Dreier traf. Der TVB wirkte zum Spielende etwas müde und so gelang dem Gastgeber mit einigen guten Angriffen knapp 20 Sekunden vor Spielende der 76:76-Ausgleich. Im Gegenzug brachte der TVB den Ball zum frei stehenden Christoph Große, der nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Christoph, der bis dahin unfällig spielte, konnte von den zwei folgenden Freiwürfen einen verwandeln. Es war sein einziger Punkt in diesem Spiel, der dafür umso wichtiger war. Die restlichen 7 Sekunden konnte der VTV dann nicht nutzen um einen erfolgreichen Angriff aufzuziehen, so dass der TVB als Sieger die Halle verließ.
Unterstützung bekamen die drei Center Olaf Peters, Stefan Witte und Herwig Detjen in der Offensive am Samstag vor allem von Keis Cherif und Sasa Tokmakovic. Keis konnte sich mit seiner Power und Dynamik immer wieder gegen seine schmächtigeren Gegenspieler durchsetzen. Sasa setzte trotz einiger unglücklicher Aktionen mit erfolgreichen Distanzwürfen offensiv Akzente. Nils Homburg zeigte vor den Augen seiner Familie großen Einsatzwillen, blieb jedoch leider ohne Punkt.
Insgesamt freute sich Coach Sven Schimmelpfennig nach dem Spiel über zahlreiche gelungene Offensivaktionen. Verbesserungsfähig ist sicher die Freiwurfquote, die am Samstag mit 16 von 37 unter 50 % lag.
Im Spiel gegen den jungen Vegesacker Gegner wechselte im Spiel des TVB wieder einmal Licht und Schatten. Guten Phasen, in denen die körperliche Überlegenheit des TVB sehr deutlich wurde, folgten stets Phasen, die von Nachlässigkeit und Unkonzentriertheiten geprägt waren. So gestaltete sich das Spiel zunächst sehr ausgeglichen. Eine kurze Drangphase des Gastgebers beantwortete der TVB in Halbzeit eins mit einem kleinen Lauf, so dass der TVB zur Halbzeit in Führung lag. Diese Führung hätte bei der geballten Erfahrung des TVB trotz der Foulprobleme für einen sicheren Sieg reichen sollen.
Doch der VTV III ließ sich nicht entmutigen und kämpfte sich wieder heran, nicht zuletzt durch einen Spieler, der insgesamt 8 Dreier traf. Der TVB wirkte zum Spielende etwas müde und so gelang dem Gastgeber mit einigen guten Angriffen knapp 20 Sekunden vor Spielende der 76:76-Ausgleich. Im Gegenzug brachte der TVB den Ball zum frei stehenden Christoph Große, der nur durch ein Foul gestoppt werden konnte. Christoph, der bis dahin unfällig spielte, konnte von den zwei folgenden Freiwürfen einen verwandeln. Es war sein einziger Punkt in diesem Spiel, der dafür umso wichtiger war. Die restlichen 7 Sekunden konnte der VTV dann nicht nutzen um einen erfolgreichen Angriff aufzuziehen, so dass der TVB als Sieger die Halle verließ.
Unterstützung bekamen die drei Center Olaf Peters, Stefan Witte und Herwig Detjen in der Offensive am Samstag vor allem von Keis Cherif und Sasa Tokmakovic. Keis konnte sich mit seiner Power und Dynamik immer wieder gegen seine schmächtigeren Gegenspieler durchsetzen. Sasa setzte trotz einiger unglücklicher Aktionen mit erfolgreichen Distanzwürfen offensiv Akzente. Nils Homburg zeigte vor den Augen seiner Familie großen Einsatzwillen, blieb jedoch leider ohne Punkt.
Insgesamt freute sich Coach Sven Schimmelpfennig nach dem Spiel über zahlreiche gelungene Offensivaktionen. Verbesserungsfähig ist sicher die Freiwurfquote, die am Samstag mit 16 von 37 unter 50 % lag.