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News - Artikel
Partywochenende
22.12.2004, Olaf Peters
Es lief alles wie geplant: am vergangenen Samstag konnten sowohl Mixed- als auch Herrenteam ihren letzten Spiele dieses Jahres gewinnen und somit in aller Ausgelassenheit im Werner's Weihnachten feiern.
Mixed – Gehörlosen SV 102:64
Die Mixed-Mannschaft begann zunächst leicht unkonzentriert. Obwohl das Spiel eigentlich nach Belieben hätte gestaltet werden können, kam die Mannschaft nicht in Gang. Immer wieder wurden einfach Korbchancen nicht genutzt. So stand es zur Halbzeit nur 43:33. Mit gestärktem Selbstbewusstsein ging's dann aber in die zweite Hälfe: im dritten Viertel wurde die Korbausbeute deutlich erhöht und das Viertel ging mit 30:15 an die Gastgeber.
Im letzten Viertel lief das Spiel dann endgültig richtig rund: da viele Fastbreaks durch Damenkörbe (die stets drei Punkte zählen) abgeschlossen wurden, ging dieses Viertel mit satten 39:16 Punkten aus. Es gelang sogar noch, zum ersten Mal in dieser Saison durch Punkte von Ilke Bier die 100-Punkte-Marke zum 102:64 Endstand zu durchbrechen.
In der Tabelle hat sich die Mixed-Mannschaft im direkten Vergleich mit der punktgleichen BSG Bremerhaven als Tabellenführer und Weihnachtsmeister behauptet.
1. Herren – TSV Lesum IV 73:54
Im zweiten Spiel des Abends kam es zum "Bruderduell" zwischen Michael und Thomas Behrens, wobei letzterer auf Seiten des Gegners auflief. 75ers-Trainer Sven Schimmelpfennig legte es auch sofort auf dieses Duell an, in dem er Michael in die Startaufstellung nahm und seinen Bruder in Manndeckung nehmen liess.
Die 75ers begannen ordentlich und konnten bis zur Halbzeit in einer zum Teil sehr aufgeheizten Atmosphäre trotzdem souverän punkten. Angesichts des 21 Punkte Vorsprungs zur Halbzeit sollte hier nichts mehr anbrennen.
Doch direkt nach der Pause drohte das Spiel zu kippen. Die 75ers liessen Konzentration und Verteidigung schleifen und fingen sich ein ums andere Mal leichte Punkte durch Fast Breaks ein.
In der Pause zum vierten Viertel schwor Sven Schimmelpfennig das Team noch einmal auf eine konzentriertere Spielweise ein. Zwar kam der Gegner direkt zu Beginn des letzten Viertels noch auf bedrohliche 6 Punkte heran, doch anschliessend wurden die Worte des Trainers umgesetzt. Das Team reagierte nicht auf die Provokationen des Gegners, sondern nutzte seine Chancen konsequent, so dass zum Ende des Spieles wieder ein Abstand von 19 Punkten zum 73:54 Endstand herausgespielt war.
Mixed – Gehörlosen SV 102:64
Die Mixed-Mannschaft begann zunächst leicht unkonzentriert. Obwohl das Spiel eigentlich nach Belieben hätte gestaltet werden können, kam die Mannschaft nicht in Gang. Immer wieder wurden einfach Korbchancen nicht genutzt. So stand es zur Halbzeit nur 43:33. Mit gestärktem Selbstbewusstsein ging's dann aber in die zweite Hälfe: im dritten Viertel wurde die Korbausbeute deutlich erhöht und das Viertel ging mit 30:15 an die Gastgeber.
Im letzten Viertel lief das Spiel dann endgültig richtig rund: da viele Fastbreaks durch Damenkörbe (die stets drei Punkte zählen) abgeschlossen wurden, ging dieses Viertel mit satten 39:16 Punkten aus. Es gelang sogar noch, zum ersten Mal in dieser Saison durch Punkte von Ilke Bier die 100-Punkte-Marke zum 102:64 Endstand zu durchbrechen.
In der Tabelle hat sich die Mixed-Mannschaft im direkten Vergleich mit der punktgleichen BSG Bremerhaven als Tabellenführer und Weihnachtsmeister behauptet.
1. Herren – TSV Lesum IV 73:54
Im zweiten Spiel des Abends kam es zum "Bruderduell" zwischen Michael und Thomas Behrens, wobei letzterer auf Seiten des Gegners auflief. 75ers-Trainer Sven Schimmelpfennig legte es auch sofort auf dieses Duell an, in dem er Michael in die Startaufstellung nahm und seinen Bruder in Manndeckung nehmen liess.
Die 75ers begannen ordentlich und konnten bis zur Halbzeit in einer zum Teil sehr aufgeheizten Atmosphäre trotzdem souverän punkten. Angesichts des 21 Punkte Vorsprungs zur Halbzeit sollte hier nichts mehr anbrennen.
Doch direkt nach der Pause drohte das Spiel zu kippen. Die 75ers liessen Konzentration und Verteidigung schleifen und fingen sich ein ums andere Mal leichte Punkte durch Fast Breaks ein.
In der Pause zum vierten Viertel schwor Sven Schimmelpfennig das Team noch einmal auf eine konzentriertere Spielweise ein. Zwar kam der Gegner direkt zu Beginn des letzten Viertels noch auf bedrohliche 6 Punkte heran, doch anschliessend wurden die Worte des Trainers umgesetzt. Das Team reagierte nicht auf die Provokationen des Gegners, sondern nutzte seine Chancen konsequent, so dass zum Ende des Spieles wieder ein Abstand von 19 Punkten zum 73:54 Endstand herausgespielt war.