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Mixed I kann's noch: Sieg in Delmenhorst
14.2.2010, Olaf Peters
Nach zuletzt zwei Niederlagen konnte die Mixed I gestern Abend mit einem 93:76 in Delmenhorst den dritten Saisonsieg einfahren und schiebt sich in der Tabelle um einen Platz nach vorne.
Beide Mannschaften waren nur mit dünnem Kader angetreten. Die 75ers waren nach kurzfristiger Absage von Alex Fanslau nur mit sieben Spielern angereist. Und da mit Ilke Bier und Sandra Lohse nur zwei Frauen dabei waren, stand von vornherein fest, dass die beiden 40 Minuten auf dem Feld stehen müssten. Zudem war bei Olaf Peters nicht klar, ob nach vier Wochen Verletzungspause das Sprunggelenk schon wieder belastbar war. Doch auch die Gastgeber vom Delmenhorster TV traten nur mit sechs Spielern an, so dass einigermassen gleiche Voraussetzungen herrschten.
Das erste Viertel ging dann gleich gut los für die 75ers. Schnell konnte ein 10:4 Vorsprung herausgearbeitet werden, der zur ersten Viertelpause auf 23:13 ausgebaut wurde.
Im zweiten Viertel gelang es dem Team erneut, konstant zu punkten und auch diesen Abschnitt mit 10 Punkten Differenz für sich zu entscheiden. Zur Halbzeitpause stand es 52:32 - eine Vorentscheidung war bereits gefallen. Nicht ganz zufrieden war Coach Christoph Große mit der Defensivleistung.
In der zweiten Hälfte wurde die Defense also etwas umgestellt, was zeitweise auch den gewünschten Effekt hatte. Bemerkenswert war der Abschnitt zwischen der 6. und 8. Minute, als Sandra Lohse im Alleingang ein 15:0 Run gelang! Dabei wurden konsequent eigene Defensivrebounds lang in die gegnerische Hälfte geschickt, wo Sandra die Bälle ein ums andere Mal verwerten konnte. Leider kam der Gegner trotzdem in diesem Viertel selbst immer wieder zu Punkten, so dass das punktreichste Viertel mit 30:25 an die Gäste ging.
Im Schlußviertel machte sich dann bei den Gästen endgültig der Schlendrian bemerkbar und die Damen des DTV fanden zu Treffsicherheit. Den 19 Punkten - davon fünf Damenkörbe - konnten die 75ers nur 11 eigene Punkte entgegen setzen.
Unterm Strich stand damit ein letztlich ungefährdeter Sieg für den TV 1875 zu Buche. Auch die Atmosphäre während des Spiels war jederzeit fair und entspannt - da hatte man in der Vergangenheit auch schon andere Erfahrungen gemacht.
Beide Mannschaften waren nur mit dünnem Kader angetreten. Die 75ers waren nach kurzfristiger Absage von Alex Fanslau nur mit sieben Spielern angereist. Und da mit Ilke Bier und Sandra Lohse nur zwei Frauen dabei waren, stand von vornherein fest, dass die beiden 40 Minuten auf dem Feld stehen müssten. Zudem war bei Olaf Peters nicht klar, ob nach vier Wochen Verletzungspause das Sprunggelenk schon wieder belastbar war. Doch auch die Gastgeber vom Delmenhorster TV traten nur mit sechs Spielern an, so dass einigermassen gleiche Voraussetzungen herrschten.
Das erste Viertel ging dann gleich gut los für die 75ers. Schnell konnte ein 10:4 Vorsprung herausgearbeitet werden, der zur ersten Viertelpause auf 23:13 ausgebaut wurde.
Im zweiten Viertel gelang es dem Team erneut, konstant zu punkten und auch diesen Abschnitt mit 10 Punkten Differenz für sich zu entscheiden. Zur Halbzeitpause stand es 52:32 - eine Vorentscheidung war bereits gefallen. Nicht ganz zufrieden war Coach Christoph Große mit der Defensivleistung.
In der zweiten Hälfte wurde die Defense also etwas umgestellt, was zeitweise auch den gewünschten Effekt hatte. Bemerkenswert war der Abschnitt zwischen der 6. und 8. Minute, als Sandra Lohse im Alleingang ein 15:0 Run gelang! Dabei wurden konsequent eigene Defensivrebounds lang in die gegnerische Hälfte geschickt, wo Sandra die Bälle ein ums andere Mal verwerten konnte. Leider kam der Gegner trotzdem in diesem Viertel selbst immer wieder zu Punkten, so dass das punktreichste Viertel mit 30:25 an die Gäste ging.
Im Schlußviertel machte sich dann bei den Gästen endgültig der Schlendrian bemerkbar und die Damen des DTV fanden zu Treffsicherheit. Den 19 Punkten - davon fünf Damenkörbe - konnten die 75ers nur 11 eigene Punkte entgegen setzen.
Unterm Strich stand damit ein letztlich ungefährdeter Sieg für den TV 1875 zu Buche. Auch die Atmosphäre während des Spiels war jederzeit fair und entspannt - da hatte man in der Vergangenheit auch schon andere Erfahrungen gemacht.