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Allen Widrigkeiten zum Trotz
13.12.2010, Dirk Scheer
Am Wochenende stand das vierte Spiel der Herren auf dem Spielplan. Es handelte sich um ein Heimspiel, was diesmal jedoch mehr Nachteil als Vorteil war.
Nachdem endlich nach 10 minütiger Suche der Lichtschalter für die Halle gefunden wurde, trat das nächste Problem auf. Die dringend benötigte Kurbel war trotz intensiver Suche nirgends zu finden. Zum Glück war einer der Seitenkörbe nicht hochgefahren worden, sodass das Spiel zumindest auf dem recht engen Seitenfeld stattfinden konnte.
Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es dann auch gleich los. Zu Beginn taten sich beide Teams schwer ihre Offensive in Gang zu setzen. Im ersten Viertel wogte das Spiel hin und her und nach zehn Minuten führten die 75ers mit 18:16.
Das zweite Viertel entschieden die Gäste vom Gehörlosen SV mit 19:14 für sich. Besonders die Nummer 7 war von der Verteidigung der Gastgeber kaum in Schach zu halten und erzielte am Ende 22 Punkte. Zur Halbzeit lag man mit 32:35 hinten. Nach einer emotionalen Aussprache zur Halbzeit bereitete sich der TV 1875 auf die Aufholjagd vor.
Das dritte und zugleich stärkste Viertel der Gastgeber brachte dann die Vorentscheidung. Auf beiden Seiten des Feldes wurde jetzt beherzter agiert und es gelangen 24 Punkte. Dem Gegner wurden in dieser Zeit nur 12 Zähler gestattet und die 75ers lagen zu Beginn der letzten 10 Minuten mit 56:47 in Front.
Gleich zu Beginn des vierten Viertels wurde der Vorsprung auf 14 Zähler ausgebaut. Das sollte reichen. Trotz einiger Ballverluste und unglücklicher Aktionen kamen die Gäste nicht näher als bis auf 5 Punkte heran. Am Ende stand ein verdienter 71:64 Heimsieg für die 75ers auf der Anzeigetafel.
Der TV 1875 musste in diesem Spiel auf seinen Topscorer Olaf Peters (26,3 Punkte im Schnitt) verzichten. Mit Herwig Detjen fiel ein weiterer großer Spieler verletzt aus. Zum Glück konnte man Stefan Witte reaktivieren und erfolgreich ins Spiel integrieren. Besonders erfreulich war die ausgeglichene Punkteverteilung, was von einer geschlossenen Teamleistung zeugt. Allein fünf Spieler punkteten zweistellig!
Homburg (12), Scheer (11), Stojanovski (11), Witte (11), Telkmann (10), Ullmann (9), Bier (7)
Nachdem endlich nach 10 minütiger Suche der Lichtschalter für die Halle gefunden wurde, trat das nächste Problem auf. Die dringend benötigte Kurbel war trotz intensiver Suche nirgends zu finden. Zum Glück war einer der Seitenkörbe nicht hochgefahren worden, sodass das Spiel zumindest auf dem recht engen Seitenfeld stattfinden konnte.
Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es dann auch gleich los. Zu Beginn taten sich beide Teams schwer ihre Offensive in Gang zu setzen. Im ersten Viertel wogte das Spiel hin und her und nach zehn Minuten führten die 75ers mit 18:16.
Das zweite Viertel entschieden die Gäste vom Gehörlosen SV mit 19:14 für sich. Besonders die Nummer 7 war von der Verteidigung der Gastgeber kaum in Schach zu halten und erzielte am Ende 22 Punkte. Zur Halbzeit lag man mit 32:35 hinten. Nach einer emotionalen Aussprache zur Halbzeit bereitete sich der TV 1875 auf die Aufholjagd vor.
Das dritte und zugleich stärkste Viertel der Gastgeber brachte dann die Vorentscheidung. Auf beiden Seiten des Feldes wurde jetzt beherzter agiert und es gelangen 24 Punkte. Dem Gegner wurden in dieser Zeit nur 12 Zähler gestattet und die 75ers lagen zu Beginn der letzten 10 Minuten mit 56:47 in Front.
Gleich zu Beginn des vierten Viertels wurde der Vorsprung auf 14 Zähler ausgebaut. Das sollte reichen. Trotz einiger Ballverluste und unglücklicher Aktionen kamen die Gäste nicht näher als bis auf 5 Punkte heran. Am Ende stand ein verdienter 71:64 Heimsieg für die 75ers auf der Anzeigetafel.
Der TV 1875 musste in diesem Spiel auf seinen Topscorer Olaf Peters (26,3 Punkte im Schnitt) verzichten. Mit Herwig Detjen fiel ein weiterer großer Spieler verletzt aus. Zum Glück konnte man Stefan Witte reaktivieren und erfolgreich ins Spiel integrieren. Besonders erfreulich war die ausgeglichene Punkteverteilung, was von einer geschlossenen Teamleistung zeugt. Allein fünf Spieler punkteten zweistellig!
Homburg (12), Scheer (11), Stojanovski (11), Witte (11), Telkmann (10), Ullmann (9), Bier (7)